
In London kann es auch kalt werden
Auch in London kann es Schnee und Frost geben. Aber dieser fällt meistens sehr gering aus. Wenn man sich dazu entscheidet, die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches zu besuchen ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld umfassend informiert. Dies stellt sicher, dass man gut vorbereitet abreist und es zu keinen ungewollten Überraschungen kommt. Dazu gehört es auch sich zu informieren, ob es in London Schnee und Frost geben kann. Allgemein ist diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, doch es sind dabei einige Faktoren zu beachten.
Welche Aspekte sind zu beachten?
Es ist herauszufinden, wie die allgemeinen Wetterbedingungen in London sind. Hier ist festzuhalten, dass der Winter kühl, windig und regnerisch ist. Dies hat mit der Insellage des Landes zu tun. Da England von allen Seiten vom Meer umgeben ist, werden die Temperaturen nicht so stark fallen wie auf dem europäischen Kontinent.
Dies hat damit zu tun, dass sich die Wassermassen nur sehr langsam abkühlen und somit Temperaturen länger konstant gespeichert werden. Die Temperaturen während des Winters fallen in der Nacht bis auf -10 °C. Kommt es in dieser Zeit zu Niederschlägen, so werden diese sich in Schnee verwandeln. Eine hohe Luftfeuchtigkeit, während das Thermometer unter den Gefrierpunkt sinkt, wird sich in Frost verwandeln.
Auch wird die Schnee- und Frosthäufigkeit von der Höhe über dem Meeresspiegel beeinflusst. Da die Stadt durchschnittlich nur 15 m darüber liegt, ist nur mit geringen Schneemengen oder Frost zu rechnen.
Wo kann man sich über die Schnee- und Frostvorhersagen für London informieren?
Dafür gibt es sehr unterschiedliche Wege. Die schnellste und einfachste Methode ist die Informationsbeschaffung im World Wide Web. Dort gibt es die unterschiedlichsten Anbieter, welche sich auf Wettervorhersagen spezialisiert haben. Durch das Vergleichen von verschiedenen Prognosen ist ein möglichst präzises Ergebnis zu erzielen.
Auch die Stadt London selbst gibt Wetterprognosen heraus. Dafür ist die Homepage der Metropole anzusteuern. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass immer auf die aktuellsten Daten zurückgegriffen werden kann und so auch kurzfristige Änderungen schnell zu bemerken sind.
Englischsprachige Zeitungen sind ebenfalls für die Recherche zu nutzen. Diese sind in den verschiedenen Zeitungsfachgeschäften leicht zu erhalten und einzusehen. Da diese Prognosen von ansässigen Meteorologen gemacht werden und diese sich bestens mit den heimischen Gegebenheiten auskennen, sind die Ergebnisse immer sehr präzise.